Burgerstein

Wieso sind Mikronährstoffe für Schwangere und Stillende von grosser Bedeutung?

Zu keinem anderen Zeitpunkt im Leben einer Frau ist der Bedarf an Mikronährstoffen höher als in der Schwangerschaft und in der Stillzeit.

​Bereits in den ersten 3–4 Lebenswochen – also bevor die werdende Mutter weiß, dass sie schwanger ist, haben beim Embryo wichtige Entwicklungsprozesse (Gewebe-/ Organentwicklung, Nervensystem) stattgefunden. Daher ist das sich entwickelnde Kind von Anfang an auf eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen sowie Fett- und Aminosäuren angewiesen. Die werdende Mutter sollte somit bereits vor der Schwangerschaft darauf achten, sich genügend Nährstoffe zuzuführen, um die körpereigenen Reserven aufzustocken. So kann der Organismus optimal auf eine kommende Schwangerschaft vorbereitet werden.

​Die Zufuhr Empfehlungen für diverse Mikronährstoffe liegen in der Schwangerschaft im Vergleich zum Durchschnittsbedarf um 50 – 100 % höher. Eine Nahrungsergänzung mit einem Nährstoff-Supplement ist daher sinnvoll, um die gesunde Entwicklung des Kindes zu gewährleisten.

​Auch nach der Geburt bleibt der höhere Bedarf bestehen. Der Säugling verdoppelt in den ersten 4–6 Monaten sein Geburtsgewicht. Er ist auf eine ausgewogene Nährstoffversorgung via Muttermilch angewiesen.

 

SCHWANGERE UND STILLENDE BENÖTIGEN MEHR MIKRONÄHRSTOFFE.

Die Tabelle zeigt deutlich, dass der Bedarf an einzelnen Mikronährstoffen bei Schwangeren und Stillenden teils um 100 % höher ist. Demgegenüber steigt der Kalorienbedarf ab dem 2. Trimester der Schwangerschaft aber nur um etwa 12,5 % (= 250 kcal/Tag) und ab dem 3. Trimester sowie in der Stillzeit lediglich um ca. 25 % (= 500 kcal/Tag) an. Daher ist es wichtig, auf eine zusätzliche Mikronährstoff-Supplementierung mit ausgewogenen und gut verträglichen Präparaten zu achten.

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